art positions & projects

How German is it? Thomas Demand in Berlin

Thomas Demand in Berlin – Votragsreihe: How German is it?

A series of lectures in conjunction with Thomas Demand’s exhibition Nationalgalerie

Scholars, artists and politicians from Germany and abroad will discuss select aspects of German culture, society and history, taking a work by Thomas Demand as their point of departure. The broad spectrum of topics and variety of speakers draw the attention to select facets of our society and enable introspection or communicate a view from the outside. The interplay of different lectures generates a complex debate of the artistic oeuvre and facilitates a deliberate discussion of the issues instigated by the works. Furthermore the series encourages a kaleidoscopic reflection about Germany, in the end not limited to concerns of this specific country but also touching universal traits and topics that are relevant to our time. In this way, How German is it? aims to initiate the debate of possible mandates and forms of use of a “Nationalgalerie”, while emphasising the Nationalgalerie as setting for discourse.

An insgesamt fünfzehn Abenden von September 2009 bis Januar 2010 sprechen wöchentlich jeweils ein bis zwei Wissenschaftler, Künstler, Politiker oder Journalisten aus dem In- und Ausland über Aspekte der deutschen Kultur, Gesellschaft und Geschichte. Ausgangspunkt für jeden dieser Abende ist jeweils eines der Werke der Ausstellung Thomas Demand. Nationalgalerie.
http://www.demandinberlin.org/en/lecture-programme/how-german-is-it.html

CfPP / Bringt eure Bücher – Aktion by thonbeuse (extended)

“Im Frühjahr 1933 wurde bereits mit der sogenannten “Aktion wider den undeutschen Geist” begonnen, die vor allem der Deutschen Studentenschaft (DST) durchgeführt wurde. Den vorläufigen Höhepunkt dieser Aktionen bildeten die sogenannten Büpcherverbrennungen auf öffentlichen Plätzen in der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 1933.

Diese sichtbaren Symbole einer repressiven Kulturpolitik waren ein inszenatorisches, ein mediales Mittel um einen langanhaltenden und durchgreifenden Prozess zur Umstrukturierung der Bibliotheken, der Universitäten, der Kulturinstitutionen und anderer Bildungseinrichtungen durchzuführen.

Die KünstlerInnen Christine S. Thon und Lars H. Beuse (Duo “thonbeuse”) möchten sich durch ein lebendiges und prozesshaft angelegtes Kunstereignis mit diesen historischen Begebenheiten beschäftigen, und allen interessierten Menschen die Gelegenheit geben Teil dieses Erinnerungsprozesses zu werden, aber auch zu erforschen in wie weit diese Entwicklungen bis heute nachwirken. In der Zeit vom 29.09.- 02.10.2009 zwischen 14:00 und 18:00 Uhr nehmen die KünstlerInnen deshalb an ihrer “BüchersammelstellePhilosophikum, Uni Köln, im Bereich des Haupeingangs, Bücher von Autoren die sich auf der sogenannten “Liste I Schöne Literatur” befanden entgegen. Diese Liste liegt an der “Büchersammelstelle” aus.

Die Bücher werdern in einem Karteikartenkasten erfasst. SpenderIn und die sonstigen Daten des Buches werden aufgenommen. Zwischen dem 16. und 18. Oktober 2009 finden in der ehemaliegen NS – “Ordensburg” Vogelsang, dem heutigen vogelsang ip künstlerische Interventionen statt – Student/innen der Kunsthochschule für Medien, Köln präsentieren eine künstlerische Erkundung rund um die Architektur der ehemaliegen NS-“Ordensburg” Vogelsang/Eifel.

Im Rahmen der Vogelsang Interventionen 2009 möchten “thonbeuse” die Bücher in ihre multimediale Performance/Skulptur :;asche:; integrieren, nachdem sie von Köln nach vogelsang ip transportiert wurden. ”

live online http://www.thonbeuse.com/livesurveillance.html

Wegen des positiven Feedbacks werden thonbeuse weiterhin Bücher (bis zum 29.09.2010) von “Liste 1 Schöne Literatur” entgegennehmen.
Alle, die Bücher von diese Liste spenden möchten, können diese an folgender Annahmestelle abgeben:

Institut für Linguistik
Meister-Eckhard-Straße 7
5. Stock
(bitte klingeln)
oder in die Annahmebox vor der Tür legen.

Dokumentation der Aktion unter http://www.thonbeuse.com/reaction-bringt-eure-becher.html

CfPP / :asche: by Christine Thon & Lars Beuse

Christine S. Thon und Lars H. Beuse zeigen ihre multimediale Performance
und Skulptur :asche:.
Verborgene Räume, Schreinerei, Meisterbude

:asche:

In einem mehrwöchigen Arbeitsprozess haben sie sich mit der vorgefundenen
Architektur und den historischen Bedingungen des Ortes beschäftigt.
Im Rahmen dieser Auseinandersetzung haben Thon und Beuse Räumlichkeiten verändert,
haben direkt in die Architekturbestandteile vor Ort eingegriffen.
Ergebnis ist eine temporäre und bespielbare Raum-in-Raum Skulptur,
eine künstlerische Position, die sich ausgehend von den
Bücherverboten und Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten
mit der Architektur von Herrschaft, Elite, Bildung und Exil auseinandersetzt.

The performance :asche: by ThonBeuse will take place:

* 16.10.09 – 5 pm @ Hidden Spaces “Schreinerei – Meisterbude”; meeting point 4.50 pm at Adlerhof
* 17.10.09 – 2.30 pm; meeting 2.20 pm at Adlerhof
* 17.10.09 – 5 pm; meeting 4.50 pm at Adlerhof
* 18.10.09 – 2.30 pm; meeting 2.20 pm at Adlerhof

extended text : seelenraub by Evamaria Schnaller

Evamaria Schnaller
seelenraub

Der Seelenraub.     Jedes Foto raubt dem fotografierten Objekt ein Stück Seele.
Das Polaroid.     Durch die Einstellung der Produktion wird der Fotografie ein Stück Geschichte geraubt.
Vogelsang.     Ein Unort
Die Videodokumentation.     Details des Ortes werden fotografiert.
Durch das Zurücklassen des Polaroids an der Stelle wird der Versuch unternommen dem Ort Seele einzuhauchen.
Die Garderobe.    Das Video wird in der Garderobe des Kinos präsentiert.
Hier werden die Hosen fallen gelassen.

gedanken zur ausführung

Kein geflügeltes Wort für Freiheit. Vogelsang. Wo bleibt die Freiheit, die jenes Wort Vogel-sang animalisch impliziert? Der Vogel sang. Singen als Ausdruck.
Die Gesänge der Vergangenheit wie Sirenenklänge die fesseln und peitschen. Die Neuinterpretationen am Ort scheinen den Disharmonien Futter zuzuführen. Ein Krächzen flirrt durch die Morschen Balken des brüchigen Vergangenheitskonstrukts. Mauern werden saniert, um Menschen neue Orte der Raumnutzung zu erschaffen.
Unter welchen archaischen Figuren wird nun geschwommen? Unter welchen Mauern gefrühstückt? Auf welchen Aussichtsplattformen die landschaftliche Kulisse genossen?

Der Ort lässt mich schaudern. Wie kann sie aufgebrochen werden, jene Vergangenheit, die immer noch wie ein giftiger Widerhaken im Fleisch des Volkes sitzt? Das Volk das kein Volk sein mehr möchte, sondern nach 60 Jahren auch in eine Normalität zurückgeführt werden muss. Die Vergangenheit soll jedoch Teil bleiben, um auch für zukünftige Generationen verstehbar zu sein.

Wagnis eingehen. Die kleine Gefahr lauert. Keine Erlaubnis erfragen, keine Kontrollen aufbürden. Nur der Ort in den man eintritt und die Möglichkeit, dass gesehen wird, wie man hier agiert. Wie man interveniert. Wie nackt fühlt man sich in dieser Kulisse. Der Kleidung und des Verstandes beraubt. Doch nur nackt kann man sich diesem Ort stellen, der selbst bar jeglicher Kleidung hüllenlos und kahl dasteht und in seiner Monumentalität die Landschaft unterjocht. Die rosa Farbe abgekratzt, die ausgebleichten Schädel schimmern durch das Mauerwerk, obwohl immer wieder versucht wird durch gelbe Farbe jene zu verdecken.

Das eigentliche Werk ist nicht das Video, sind nicht die Polaroids. Das tatsächliche Werk ist die Auseinandersetzung im Moment des filmischen Eindringens in einen Ort in Relation zum eigenen Körper. Die Erinnerung an Aufregung, das Wandern durch das Gelände, das Riechen der Stationen. Und die Bewusstwerdung des eigenen Körpers der nicht filmisch, nicht fotografisch sondern nur real erfühlt werden kann. Der Verstand erzählt von Dingen die theoretisch angeeignet sind. Die Wahrnehmung im Moment lässt die Gedanken ausbleichen und das körperliche Gefühl in den Fordergrund treten im Bewusstsein an einem aufgeladenen Ort zu stehen.

extended text : :asche: by Christine Thon & Lars Beuse

Christine S. Thon und Lars H. Beuse
:asche:

Christine S. Thon und Lars H. Beuse generieren aus vorgefundenem Vogelsang-Material, durch
einen direkten und prozesshaften 8 Wochen währenden Eingriff in der vorgefundenen Architektur
eine interventionistische Skulptur, die mit ihrer Außenseite an eine ruinenartige Struktur erinnert auf
die Formeln, Gleichungen, Linien aufgebracht sind, während in ihrem Inneren eine große Strenge
herrscht – eine innen-aussen Dialektik, die die Grundbestandteile der Vogelsang-Architektur in eine
abstrakte Form übersetzt, aus ihr hervorgegangen ist, gleichsam herausdestilliert worden ist.
Im Innersten der Struktur befindet sich eine technische Stahl/Plexiglaskonstruktion, die als
reaktives Behältnis für die Performerin dient – der „Vogelsang Reaktor“.
Dieser innerste Kern der Skulptur kann vom Besucher nur virtuell durch eine Video Liveübertagung
erlebt werden, die auf einem alten Fernseher ausserhalb der Skulptur zu sehen ist. In die
Außenwand der Skulptur sind kaleidoskopartige Röhren eingebracht, durch die die BesucherInnen
Teilaspekte der inneren Strukturen erkennen können.
Während der Performance wird der Reaktor eingeschaltet – die Performerin steigt in den inneren
Kern, um Teil einer Erinnerungsmaschine zu werden, um selbst Erinnerung zu sein.
Die ehemalige NS -“Ordensburg“ Vogelsang war eine Einrichtung, in der die politische Führung der
Nationalsozialisten auf ihren Einsatz in der Verwaltung des Deutschen Reiches vorbereitet wurde.
Wie kaum ein anderes Bauwerk steht Vogelsang für den Machtanspruch einer neuen „Elite“.
Die Architektur Vogelsangs spiegelt diesen Aspekt, mit all seinen verborgenen Ebenen, besonders
deutlich. Auf den ersten Blick scheint das wichtigste Material des Bauwerks Bruchstein zu sein, ein
Material, welches zu den traditionellen Baustoffen der Eifel zählt. Doch wenn man die Oberfläche
aus Bruchstein “abkratzt”, stößt man auf eine Konstruktion aus Stahlbeton, ein Material aus dem
Bunker gebaut wurden – Vogelsang ist eine Stahlbetonfestung, tauglich als Bunker, als Kaserne, als
durch und durch kriegerischer Ort.
In dieser Stahlbetonfestung waren nationalsozialistische politische Führungsakademien, die
sogenannten „Ordensburgen“ und die sogenannten „Adolf Hitler Schulen“ untergebracht –
Bildungseinrichtungen in Stahlbetonkonstruktionen, eingebettet in die Landschaft der Eifel.
In diesen Gebäuden konzentrieren sich wesentliche Aspekte der nationalsozialistischen Ideologie:
romantisierende, auf gemanisch-mystische Wurzeln verweisende Aspekte einerseits, und sehr
moderne industrielle Vorgehensweisen andererseits. Immer trägt diese Ideologie, selbst in ihren
Bildungseinrichtungen, die Möglichkeit und Option des Krieges in sich.
Das romantische, das „urdeutsche“, die Betonung der Naturwahrnehmung, die Verwendung
scheinbar natürlicher Materialien erweisen sich konkret im „Bau Vogelsang“, als theatralische
Inszenierung, als ein Ritual mit dem Ziel, durch emotionale Ansprache die Herzen der damaligen
Zeitgenossen zu gewinnen und von den kriegerischen Absichten abzulenken.
Wenn aber alles, was die Nationalsozialisten wollten, am Ende doch Krieg war, so ist auch ihr
Bildungssystem eine Form des Krieges – Bildung ist Krieg – Bildung ist Bunker – Bildung muss in
Stahlbeton gegossen werden.
Die Bildungssysteme der Nationalsozialisten waren tatsächlich Selektionssysteme – es waren
Syteme der akribisch erstellten „Listen“, der Quantifizierung. Selektion, Befehl und Gehorsam,
Gleichschaltung sind in diesem Zusammenhang Begriffe von entscheidender Bedeutung.
Lange vor 1933 bereiteten die Nationalsozialisten den Bildungsfeldzug vor: Schriftsteller, Künstler,
Intellektuelle waren vom ersten Tag der „Bewegung“ ein Hauptangriffsziel der NSDAP. Wenige
Monate nach der Machtergreifung kam es zu Bücherverbrennungen, von denen in den damaligen
Medien live berichtet wurde: Mann, Brecht, Heine, Tucholsky, Kästner waren wenige unter den
vielen, deren Bücher verbrannt wurden.

extended text : ruiniert in transit by Aino Korvensyrjä

Aino Korvensyrjä
Info pamflet for
ruiniert in transit – tour 1 and 2

The past is not a distant place, awaiting the visitor with an unchanged tranquility. It is rather something happening now, a landscape under construction. Who can participate in its framing? Who gets into the picture? The ruiniert in transit bus tour mobilizes the usually static (art) audience with an invitation to consider these questions and more as the bus advances through localities that are not necessarily one’s own.
During the Vogelsang Intervention 2009 of the Center for Public Practice (CfPP) two artist lead tours ruiniert in transit offer an expanded (re)access to the former „Ordensburg“ Vogelsang Saturday 17.10.09 and Sunday 18.10.09. The bus tour takes visitors to the remains of former lodgings for asylum seekers located in the surroundings of the Vogelsang, situated in the lovely Eifel region. The tour on Saturday 17.10.09 starts off from the Vogelsang Adlerhof stopping at Kall-Golbach to return back to Adlerhof. The tour on Sunday 18.10.09 visits Mechernich-Satzvey and finishes at Vogelsang Adlerhof.

Die Vergangenheit ist kein entfernter Ort, der stillstehend auf den Besuchern wartet. Eher ist die etwas, was jetzt passiert, eine Landschaft im Bau. Wer kann in ihren Einrahmung teilnehmen? Wer kommt ins Bild? Die Bustouren ruiniert in transit mobilisieren das überwiegend statische (Kunst)Publikum mit einer Einladung zu einer Berücksichtigung von dieser Fragen und mehr auf dem Weg durch Ortschaften, die nicht unbedingt zu einem gehören.

Im Rahmen der Vogelsang Intervention 2009 des Center for Public Practice (CfPP) gestalten die zwei von Künstlerin führte Tours ruiniert in transit am Samstag 17.10.09 und Sonntag 18.10.09 einen erweiterten Zugang nach dem ehemaligen „Ordensburg“ Vogelsang. Die Bustouren führen die Besucher zu den Ruinen von ehemaligen Asylbewerberunterkünften in der Umgebung des Geländes Vogelsang in Mitten der schönen Eifel. Die Tour am Samstag 17.10.09 fährt ab Vogelsang Adlerhof via Kall-Golbach zurück nach Adlerhof. Die Tour am Sonntag 18.10.09 besucht Mechernich-Satzvey auf dem Weg von Köln nach Vogelsang.

ruiniert in transit 1
Samstag 17.10.09 rundfahrt

12.35 vogelsang adlerhof
13.00 kall bahnhof *
13.05 kall golbach
13.35 abfahrt kall golbach
13.40 kall bahnhof
14.05 vogelsang adlerhof
* zum Zusteigen von RB 11115, Ankunft: Kall Bahnhof um 12.51, Abfahft: Köln Hbf um 11.46.

ruiniert in transit 2
Sonntag 18.10.09

hinfahrt
11.30 kunsthochschule für medien köln, filzengraben 2
11.40 humanwissenschaftliche fakultät, universität köln, frangenheimstrasse 4
12.40 mechernich satzvey
13.10 abfahrt mechernich satzvey
13.55 vogelsang adlerhof
rückfahrt
18.00 abfahrt vogelsang adlerhof **
19.20 uni köln, frangenheimstrasse 4
19.30 khm, filzengraben 2
** Frühere Rückfahrt möglich mit Nationalpark Shuttle SB82 15.05 h, 16.05 h , 17.05 h ab Adlerhof nach Kall Bahnhof (kostenlos).

Die Teilnahme an den Touren ist kostenlos. Für ruiniert in transit am Sonntag 18.10.09 ist eine Voranmeldung bis zum 15.10.09 erforderlich (Email: presse [at] khm [dot] de, Tel: 0221 20189135, Juliane Kuhn). Es gibt 31 Plätze im Bus. Die Touren werden auf Video dokumentiert.

Die Touren sind produziert in Zusammenarbeit mit Regionalverkehr Köln (RVK). ruiniert in transit 2 ist realisiert mit der Unterstützung von »school is open« BildungsRaumProjekt Universität Köln.

short text : Rec by JiHyun Park

JiHyun Park
Rec

Turm / Kultraum

Im so genannten Kultraum schweben 3 mit Helium gefüllten Ballons.
Über Sensoren werden Bewegungen im Raum und an den Ballons erfasst, so dass sie ein künstliches Lachen auslösen werden.

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I want to fill the Kultraum with one big or a lot of small balloons.
Sensors will be installed either on the walls or the balloon / balloons.
They would be activated by the movements of the balloons.
The movement of the balloon is produced by pushing, push, or an propose of the
audience. With this the sensors are triggered an artificial laugh.

short text : Grenzlinien by Irena Wolf

Irena Wolf
Grenzlinien

Der Ort Vogelsang ist seit meiner Kindheit ein abgegrenzter und verschlossener Ort, ein fremder Platz in meiner Heimat und seit seiner Gründung als NS Ordensburg nie ein öffentlicher Raum gewesen, wie er es jetzt ist. Für mich und andere Anwohner der Eifel, wird trotz der touristischen Nutzung, immer eine Art „Grenze“, eine unsichtbare Schwelle bleiben, die sich nur mit der Zeit vielleicht verändern kann.

außenbereich Nähe Kaserne van Dooren